Unsere Solistinnen spielen zusammen mit den Hofer Symphonikern

Unsere Solistinnen spielen zusammen mit den Hofer Symphonikern

Große Ehre zum 70sten Geburtstag
Schülerinnen der Musikschule musizieren mit den Hofer Symphonikern

Die Städtische Sing- und Musikschule kann 2022 auf 70 Jahre ihres Bestehens zurückblicken. Aus der ehemals reinen „Singschule“ von 1952 hat sich bis heute eine, nach den professionellen Maßstäben des Deutschen Musikschulverbandes ausgerichtete, moderne Einrichtung entwickelt.

Neben den seit Jahrzehnten stattfindenden Klassenvorspielen, die im Mai fortgesetzt werden, erhalten erstmalig gleich drei junge Schülerinnen der Marktredwitzer Musikschule die außergewöhnliche Gelegenheit, mit den Profis der Hofer Symphonikern unter Leitung von Michael Falk als Solisten aufzutreten.

Qualifiziert durch ihre Erfolge bei Landes- und Bundeswettbewerben von „Jugend musiziert“ werden Miriam Weyer (Querflötenklasse Birgitta Kurbjuhn), Anna Haberkorn und Carla Kleeberger (Klarinetten- und Saxophonklasse Erwin Jahreis) zusammen mit anderen jungen Künstler*innen aus der Region Hochfranken Literatur namhafter Komponisten wie Mozart, Brahms, Stamitz und Milhaud zu Gehör bringen.

„Die Teilnahme unserer Schülerinnen, gerade im 70sten Bestehungsjahres, stellt, neben den Erfahrungswerten und der Motivation, eine große Ehre für unsere jungen Musikerinnen, die Lehrkräfte, die Eltern und natürlich unsere Einrichtung dar“, so Musikschulleiter Erwin Jahreis.

Karten zu diesem Konzert der „Stars von morgen“ am Freitag, 22. April 2022 um 19 Uhr in der Stadthalle Marktredwitz (Bauerstr. 10) gibt es im Vorverkauf bei:
Geschäftsstelle der Hofer Symphoniker, Telefon: 09281/ 720029 und bei
MAKkultur, Telefon: 09231/ 9737039 und 9735781 sowie an der Abendkasse.

Fotos:
Mit (von links) Carla Kleeberger, Miriam Weyer und Anna Haberkorn wirken heuer erstmalig gleich drei jungen Teilnehmerinnen der Marktredwitzer Musikschule beim Konzert „Stars von morgen“ mit.
Alle Teilnehmer des Konzertes (Fotos: Exklusiv von Florian Miedl für "Frankenpost")